Das Schlösschen geht im Ursprung auf das Jahr 1750 zurück. Als Lust- und Jagdschloss geplant, wurde es in den folgenden Jahrhunderten zu einer Neobarocken Wohnanlage erweitert.
Das Kutscherhaus aus dem Jahr 1751 erhielt seinen Namen durch die einst vorgelagerten Remisen und Pferdeställe. Eigentlich wurde es als Kavaliersgebäude, für die höheren Beamten der Grafen von der Leyen errichtet.
Seltene Baumarten säumen den weitläufigen Schlosspark.
Ruheplatz am Wasser. Ein Grottenpavillon aus dem 18. Jahrhundert an der sprudelnden Quelle des Burbachs lädt zum Verweilen ein.
Die römische Quellgöttin Juturna in der Bergpartie.
Der schlafende Wächter. Zahlreiche Baumskulpturen erwarten die Besucher im Schlosspark.
Alte Apfel- und Birnsorten zum verkosten. Die Streuobstwiese im oberen Schlosspark diente schon Grafen und Brüdern als Nahrungslieferant.
Stetig sprudelt der Burbachquell mit konstant sieben Grad Celsius aus dem Vulkangestein hervor.
Barocke Brunnennische des 18. Jahrhunderts. Ein aufwändiges Wasserspiel füllte hier einst ein Becken, dessen vorgelagerte Kaskade den Hang hinabführte.